Gebiet
Bergisches Land
Tour Korallenwald-Wanderweg
Quelle Broschüre berg.wege, Karte und Beschreibung
Anfahrt von Köln 35 Minuten
Sreckenlänge 10 km
Wanderdauer Mit ein bisschen Trödelei und einem Besuch in der alten Papierfabrik gut 3 Stunden
Wer war dabei? Marc und ich
http://www.naturarena.de/service/downloads.aspx?id=11065
Wilde Mischung
Am Rande der Bundesstrasse finden wir einen riesigen Riesenfalter, der ziemlich hinüber aussieht. Ist er aber noch nicht ganz - so dass wir ihn im Wald liebevoll auf ein bisschen Moos betten und ihm viel Glück wünschen.
Dann erreichen wir zu unserer Überraschung (weil vorher nicht so sehr gründlich in der Wanderbroschüre nachgelesen) die Papiermühle Alte Dombach - nunmehr ein Industriemuseum. Durch eine Seitentür schlüpfen wir in das leere Museum und sehen beeindruckende Maschinen.
Tour Korallenwald-Wanderweg
Quelle Broschüre berg.wege, Karte und Beschreibung
Anfahrt von Köln 35 Minuten
Sreckenlänge 10 km
Wanderdauer Mit ein bisschen Trödelei und einem Besuch in der alten Papierfabrik gut 3 Stunden
Wer war dabei? Marc und ich
http://www.naturarena.de/service/downloads.aspx?id=11065
Wilde Mischung
Wir
parken direkt vor dem Rathaus in Bergisch Gladbach (und erhalten
aufgrund unterschätzter Wanderdauer auch prompt ein Knöllchen). Die
angekündigte Wege-Kennzeichnung "Sprialschnecke" ist nicht so leicht zu
finden, so dass wir direkt die Tourismus-Informationsstelle im Rathaus
bemühen, die auch nicht direkt weiterhelfen kann, aber uns mit einem
Stadtplan ausstattet. Immerhin. (30 Minuten Autofahrt - schon ist man
Tourist - geil!)
Wir wurschteln uns raus aus Bergisch Gladbach und
besichtigen zunächst die örtliche individuelle Architektur um dann
endlich auch unser Wanderzeichen zu finden.
"Am Waldrand
werden Reste eines Kalkofens sichtbar ..." - wir haben lange
draufgeschaut und unsere eigenen Vermutungen angestellt, aber so richtig
erkannt haben wir den Kalkofen nicht.
Und auch das
folgende 370 Millionen Jahre alte (DREIHUNTERTSIEBZIGMILLIONEN - Hallo?!!)
Korallenriff ... Vielleicht ist die Zahl zu hoch, um wirklich zu
begreifen, was man da vor der Nase hat.
Neben den natürlichen Reizen, die eine Burg so
ausstrahlt (hinein kann man leider nicht und auch die örtliche
Gastronomie ist nicht zwingend einladend), erleben wir noch etwas sehr
Besonderes: Einen geräuschvoll Schallwellen-spuckenden-Schwan (rechts im
Bild). Wem genau seine wenig höfliche Attacke gilt, ist nicht so recht
festzustellen.
Wir
verlassen Herrenstrunden und passieren als
nächstes "Gut Schiff". Ein
interessanter Name und eine kleine Fachwerkhaussiedlung. Ein Hof. Ein
Bauernhof und ein Hofladen. Sehr niedlich.
Am Rande der Bundesstrasse finden wir einen riesigen Riesenfalter, der ziemlich hinüber aussieht. Ist er aber noch nicht ganz - so dass wir ihn im Wald liebevoll auf ein bisschen Moos betten und ihm viel Glück wünschen.
Wir wandern weiter an der Strunde (dem "einstmals fleissigsten Flüsschen Deutschlands!") entlang und passieren ein buddhistisches Meditationszentrum. Mitten im Wald. Leider scheint niemand zu Hause zu sein.
Dann erreichen wir zu unserer Überraschung (weil vorher nicht so sehr gründlich in der Wanderbroschüre nachgelesen) die Papiermühle Alte Dombach - nunmehr ein Industriemuseum. Durch eine Seitentür schlüpfen wir in das leere Museum und sehen beeindruckende Maschinen.
Ein schöner Abschluss unserer spontanen Wanderung und eine Entschädigung für das mittelmässige Wetter.
Wanderfazit
Weder eine romantische noch sehr aufregende Strecke - aber es gibt bei offenen Augen viel zu entdecken.

















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